Von CDU und SPD nominiert, nun auch von der UBWG unterstützt: Sandra Pietschmann erhält in ihrem Wahlkampf um den Bürgermeister-Posten Rückenwind.
Von Thomas Reuter für TME
Bild: UBWG-Fraktionschef Hans Günther Kampen sagte Sandra Pietschmann Unterstützung zu. Foto: UBWG
Die UBWG hat sich in einem ausführlichen Gespräch von Sandra Pietschmann erläutern lassen, wie sie beabsichtigt, bei einer erfolgreichen Kandidatur für das Bürgermeisteramt dieses Amt auszuüben. „Die UBWG ist zu der Überzeugung gekommen, dass mit Sandra Pietschmann eine Kandidatin antritt, die aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihrem Willen etwas zu bewegen, ihrer Begeisterungsfähigkeit und ihrer über lange Jahre bewiesenen Führungserfahrung beste Voraussetzungen dafür mitbringt, die brach liegenden Potenziale der Verwaltung zu aktivieren und gemeinsam mit der Verwaltung und neuen Formen der Bürgerbeteiligung die Zukunftsaufgaben der Stadt zu bewältigen“, stellt die UBWG in einer Pressemitteilung heute Nachmittag fest.
Die UBWG unterstütze deshalb die Kandidatur von Sandra Pietschmann für das Bürgermeisteramt im Wahlkampf 2020 und „sichert ihr schon heute die volle Unterstützung der in ihren Reihen engagierten Mitglieder zu, die ein breites Spektrum an Sachkompetenz repräsentieren“.