Gegen das Vergessen wurde heute ein weiterer Stolpersteine in unserer Stadt verlegt.
Die Enkelin von Karl Vögtel, Katinka Poentgen, war persönlich anwesend und zitierte aus ihrem Buch „Tagebuch einer Recherche“, in dem sie sehr persönlich, schonungslos und voller Liebe für ihren Opa seinen schweren Weg beschreibt.
Mehr als 20 Steine in Mettmann, über 97.000 weltweit: gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für Toleranz und Zivilcourage.